Ganzheitliche Tumorbehandlung – Homöopathische Krebstherapie

Individuelles Behandlungskonzept mit Komplementärmedizin und Homöopathie

  1. Ziel jeglicher Therapie ist es, den Primärtumor bzw. die Metastasen zu verkleinern: bei der ganzheitlichen Behandlung wird jedoch nicht nur die Erkrankung, der Tumor behandelt, sondern der ganze Mensch: Die ganzheitliche Krebsmedizin konkurriert nicht mit schulmedizinischen Behandlungsverfahren, die objektiv ihren Nutzen nachweisen konnten, sondern versteht sich als eine komplementäre Medizin, die individualisiert behandelt und den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist versteht. Jenseits der Vernichtungsstrategien der Schulmedizin gibt es einige Möglichkeiten, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und die Heilung zu unterstützen.
  2. Zum Zeitpunkt der Diagnosestellung kann davon ausgegangen werden, dass die Erkrankung schon länger, evtl. sogar Jahre bestanden hat und übereiltes Handeln - bis auf seltene Ausnahmen - völlig überzogen wenn nicht gar kontraproduktiv ist.
  3. Von Vorteil ist nach Diagnosestellung eine homöopathische Erstanamnese, die ca. zwei Stunden dauern wird, hier ist jegliches Detail wichtig wie Schmerzart, Schmerzqualität, wann, wo, wodurch treten die Beschwerden auf; ferner die Eigenheiten des Tumors und der Metastasen wie Tastbefund, Härte, Farbe, Schwellung etc.; z.T. werden anfangs organotrope d.h. am Tumorgewebe wirkende homöopathische Mittel zur Behandlung eingesetzt, in manchen Fällen stimmen diese Mittel mit dem homöopathischen Konstitutionsmittel überein.
  4. Angestrebt wird eine 4 – 6-wöchentliche Vorbehandlung, d.h. in diesem Zeitraum werden mehrere Behandlungsstrategien eingeleitet:
    • Homöopathische Mittelgabe vor der tumordestruktiven Therapie
    • Beeinflussung der dem Tumor meist zugrunde liegenden chronischen Entzündung mit Antioxidantien, Enzymen, Algen, Phytotherapeutika etc.
    • die Beeinflussung des sauren Milieus mit rechtsdrehender Milchsäure
  5. Begleitung der OP - prä-, peri- und postoperativ.
  6. Wöchentliche Rückmeldung z.B. per e-mail oder Fax mit genauer Angabe der Veränderungen des Körpers, des Befindens, der Stimmung, der Energie und der Modalitäten (was, wie, wann, wo, wohin?)
  7. Homöopathische Behandlung aller Nebenwirkungen durch die tumorvernichtenden Therapien.
  8. Konsequente über Jahre gehende homöopathische Weiterbehandlung, wobei jegliche Unterdrückung, z.B. die Entfernung von Hautveränderungen o.ä. strikt vermieden werden sollte.